Ewigkeitssonntag – Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen

Am letzten Sonntag des Kirchenjahres feiern wir den Ewigkeitssonntag, oder auch Totensonntag. Traditionell erinnern wir im Gottesdienst an alle, die im vergangenen Kirchenjahr, also von Advent bis Ewigkeitssonntag, aus unserer Gemeinde verstorben sind. Ihre Namen werden genannt und es werden Kerzen für sie entzündet. Selbstverständlich erinnern wir auch an die, die schon zu einem anderen Zeitpunkt oder anderswo auf der Welt gestorben sind. Bitte beachten Sie, dass wir aufgrund der Corona-Pandemie die 3-G-Regeln ein halten. Bringen Sie bitte einen Nachweis darüber mit, ob Sie geimpft, genesen oder getestet (nicht älter als 24 Stunden, Schnelltest oder PCR-Test, kein Selbsttest) sind.

Der Gottesdienst wird auch als Livestream übertragen. Vielleicht möchten Sie sich zu Hause eine Kerze, Brot und Wein oder Saft bereitstellen, um an der Feier des Abendmahls teilzunehmen. Den Ablauf finden Sie hier:

Wir bitten um ihre Kollekten für die Altenarbeit sowie die Hospizarbeit. Wie jeden Sonntag erbitten wir auch Spenden für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde. Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde BorchenIBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX  mit dem entsprechenden Zweck überweisen oder direkt nach Absprache im Büro abgeben.
Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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