Gottesdienst zum 1. Advent mit anschließendem ökumenischem Adventskalenderfenster vor der Kirche

Am 28. November feiern wir den 1. Advent und bereiten uns wieder auf die Geburt Gottes als kleines Kind in seiner Welt vor. Hilflos und ausgeliefert. Angewiesen auf Zuwendung, Fürsorge und Liebe. So wie jedes Kind heute. Daran erinnern wir uns und wollen diesen adventlichen Weg zur Krippe auch eröffnen, indem wir die erste Tür des Adventskalenders öffnen, welcher sich in diesem Jahr an verschiedenen Häusern in Borchen finden lässt. Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr. Der Ablauf findet sich hier:

Danach, ab ca. 12.00 Uhr oder auch schon etwas früher, wollen wir vor der Kirche noch Zeit miteinander verbringen, um Adventslieder zu singen (bitte die 3-G-Regel beachten!), Geschichten zu hören sowie warme Getränke und adventliches Gebäck miteinander zu genießen. Dazu gibt es kleine Überraschungen, die vom HoT vorbereitet werden. Auch das Fenster des Stephanus-Hauses wird wieder adventlich gestaltet sein. Weitere Termine für die Adventskalenderfenster in Borchen finden Sie hier:

Wie immer wird der Gottesdienst über Youtube live gestreamt. Gern können Sie sich zu Hause Brot und Wein oder Saft bereitstellen, um von dort aus am Abendmahl teilzunehmen.

Die Kollekte erbitten wir für Schwangere in Notlagen sowie für diakonische Aufgaben in der eigenen Gemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde BorchenIBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX  mit dem entsprechenden Zweck überweisen oder direkt nach Absprache im Büro abgeben.
Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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