Am Freitagabend um 19.00 Uhr laden wir ins Stephanus-Haus ein, um in gemütlicher Runde mit Vikarin May-Britt Melzer ins Gespräch zu kommen.
„Sie sagten niemandem etwas, denn sie fürchteten sich.“ So endet das Markusevangelium. Nicht gerade zufriedenstellend für ein Buch, das sich selbst als „Gute Nachricht“ bezeichnet. Was hat es mit diesem Ende mit Schrecken auf sich? Wie kann man dieses Ende verstehen — sowohl in der Zeit, in der das Markusevangelium entstanden ist, als auch heute? Diesen Fragen möchte ich mit Ihnen/Euch an diesem Abend nachgehen.