Am Sonntag, den 13. November 2022, laden wir ein zum Gottesdienst mit Abendmahl.
Die Friedendekade steht dieses Jahr unter der Überschrift „Zusammen:Halt“.
Mit diesem Thema möchte die Friedensdekade unseren Blick schärfen: Umfragen zeigen, dass viele Menschen unsere Gesellschaft als gespalten wahrnehmen. Es bestehen Konflikte zwischen Arm und Reich, Alt und Jung und politischen Lagern. Daneben beherrschen weltweite kriegerische Auseinandersetzungen unsere Nachrichten. Eine naheliegende Frage lautet: „Wo finden wir noch Zusammenhalt?“ Dieser Frage gehen Vikarin May-Britt Melzer und Presbyterin Christine Fanter im Gottesdienst nach.
Die Ökumenische Friedensdekade engagiert sich seit über 40 Jahren für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung.
Der Gottesdienst wird wie immer im Livestream übertragen. Gern können Sie sich zu Hause Brot und Wein oder Saft bereitstellen, um am Abendmahl teilzunehmen.
Die Kollekte erbitten wir für die Aktion christlicher Friedensdienste, die z.B. durch die Aktion Sühnezeichen Versöhnungsarbeit leistet.
Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).