Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres. Der Gottesdienst wird von Pfarrerin Sabine Sarpe und Nelo Thies geleitet und findet am Sonntag um 10:30 Uhr in der Stephanuskirche statt.
Unsere Gäste aus dem Kirchenasyl und Ehrenamtliche haben ein ganz besonderes Puppentheater einstudiert – und nun wird es im Gottesdienst präsentiert!
Nelo Thies bringt Texte, Masken und viele kreative Ideen mit. Das Stück wird mit lebensgroßen Figuren und ganz viel Musik zum Leben erweckt. Und wer Lust hat zu singen, darf sich gern mit einbringen.
Wie jeden Sonntag, feiern wir Abendmahl miteinander und laden auch die Gäste am Bildschirm ein, sich Brot und Wein oder Saft bereitzustellen, um gemeinsam mit uns zu feiern. Der Gottesdienst wird per Livestream übertragen.
Kollekte erbitten wir für Projekte christlicher Friedensdienste
Wir bitten um Ihre Kollekte für christliche Friedensdienste. Mit Ihrer Gabe stärken Sie das Engagement von Freiwilligen in vielen Ländern. Angesichts der aktuellen globalen Konflikte und Kriege bleiben lebendige Begegnungen eine wichtige Grundlage für den Frieden.
So setzt sich beispielsweise Aktion Sühnezeichen Friedensdienste für die Anerkennung von Unrecht und Schuld ein. Freiwillige im In- und Ausland begleiten in liebevoller Zuwendung Menschen, die an den Folgen der nationalsozialistischen Verbrechen leiden. Sie unterstützen tatkräftig Menschen, die auch in unserer Zeit Ausgrenzung und Unrecht erleiden, zum Beispiel Menschen mit Behinderungen, wohnungslose oder geflüchtete Menschen. Mit Ihrer Gabe und Ihrem Gebet stärken Sie dieses Engagement für Frieden und Gerechtigkeit. Herzlichen Dank.
Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).