Gottesdienst am 2. Sonntag nach Trinitatis

„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. “ | Mt 11,28

Am Sonntag, dem 29. Juni feiern wir den Gottesdienst am 2. Sonntag nach Trinitatis mit Pfarrerin Sabine Sarpe. Beginn ist wie immer um 10.30 Uhr. Nach dem Kennenlernwochenende werden im Gottesdienst die neue Konfirmanden vorgestellt. Wie jeden Sonntag feiern wir Abendmahl und laden auch die Gäste an den Bildschirmen dazu ein, sich Brot und Wein oder Saft zu Hause bereitzustellen, um mitzufeiern.

Wer nicht vor Ort sein kann, ist herzlich eingeladen, den Gottesdienst per Livestream von zu Hause aus mitzufeiern.

Kollekte erbitten wir für die evangelischen Kindertagesstätten

In evangelischen Kindertageseinrichtungen erfahren Kinder von Gott und hören Geschichten aus der Bibel. Sie entdecken christliche Symbole und Traditionen und feiern die christlichen Feste im Jahreskreis. So werden die Kinder schon früh auf liebevolle Weise evangelisch geprägt, begleitet von engagierten pädagogischen Fachkräften. Die Arbeit in den Kitas stellt heute hohe Ansprüche an das fachliche Wissen und die vielseitigen Kompetenzen der Mitarbeitenden, um die Kinder und ihre Familien bestmöglich zu unterstützen. Fortbildungen sind daher notwendig, um das evangelische Profil der Kitas zu stärken und weiterzuentwickeln. Das neue Wissen setzen die Fachkräfte ein, um den Kindern eine wertvolle und schöne Zeit in der Kita zu ermöglichen.

http://www.diakonie-rwl.de/themen/kinder-und-kitas

Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit innerhalb unserer Kirchengemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).Vorheriger Beitrag

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