Einführung und Verabschiedung der Presbyter*innen und des Küsters am Sonntag Judika

Am Sonntag führen wir in unserem Gottesdienst um 10.30 Uhr die Mitglieder des Presbyteriums in ihren Dienst für die nächsten vier Jahre ein. Ebenfalls führen wir unseren Küster, Michael Wiechers, in diesem Gottesdienst offiziell ein und Marina Leneschmidt wird aus ihrem Dienst als Küsterin verabschiedet. Zwei Presbyteriumsmitglieder, Corin Behler und Stefanie Becker, möchten wir ebenfalls mit Dank aus ihrem Dienst verabschieden, da sie sich nicht erneut zur Wahl gestellt haben. Sonja Heine und Kilian Frigge haben sich bereit erklärt, sich in den nächsten vier Jahren als neue Mitglieder im Presbyterium unserer Gemeinde zu engagieren. Christine Fanter, Melina Kleber, Olaf Scott, Meike Strathoff, Michael Wahl, Dirk Warneke und Michael Wiemers setzen ihr Amt weiter fort.

Der Gottesdienst wird per Livestream übertragen und wir feiern wie jedes Mal das Heilige Abendmahl miteinander. Gern können Sie sich auch zu Hause eine Kerze, Brot und Wein oder Saft bereitstellen, um das Abendmahl mitzufeiern.

Die Kollekte an diesem Sonntag Judika erbitten wir

für die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen

Eine Kraft- und Glaubensquelle, ein Ort der Hoffnung, der Stärkung und des Handelns – das ist die Evangelische Frauenhilfe. Orte wie diese brauchen qualifizierte und engagierte Begleitung. Fördern Sie mit Ihrer Kollekte die qualifizierte und engagierte Begleitung der vielen Frauen und die wichtige Arbeit der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

Die Kommentarfunktion wurde deaktiviert.