Gottesdienst am 1. Sonntag in der Passionszeit „Invocavit“

Am Sonntag um 10.30 Uhr laden wir ein zu unserem Gottesdienst in der Stphanuskirche. Er leitet seinen Namen aus der lateinischen Fassung des Pslmwortes aus Psalm 91 ab: Invocavit me, et ego exaudiam eum „Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören“ Die Texte des Sonntags drehen sich um Versuchung in unterschiedlichen Erscheinungsformen.

Wie jeden Sonntag feiern wir Abendmahl miteinander. Der Gottesdienst wird per Livestream übertragen. Gern können Sie sich zu Hause Brot und Wein oder Saft mit einer Kerze bereitstellen, um von dort aus mitzufeiern.

Nach dem Gottesdienst laden wir zum Kirchkaffee in das Stephanus-Haus ein.

Anders als im Gemeindebrief angekündigt, finden keine Wahlen für das Presbyterium statt. Das neue Presbyterium ist schon gewählt, da es keinen Einwände gegen die eingereichten Vorschläge gab.

Gewählt sind: Christine Fanter, Kilian Frigge, Sonja Heine, Melina Kleber, Olaf Scott, Meike Strathoff, Michael Wahl, Dirk Warneke, Michael Wiemers.

Die Einführung findet am 17. März im Gottesdienst statt.

Die Kollekte ist bestimmt für die Werkstatt Bibel der von Cansteinschen Bibelanstalt in Westfalen:

Die Werkstatt Bibel in Dortmund ist wie die ausleihbare Werkstatt Bibel mobil ein Lern- und Erfahrungsort für Menschen allen Alters. Besucherinnen und Besucher aus Gemeinden und Schulen erleben, dass Gott in der Bibel auch heute zu uns spricht. Bitte unterstützen Sie diese bibelmissionarische Arbeit, um Menschen einen Zugang zur Bibel zu ermöglichen.

Der Klingelbeutel ist bestimmt für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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