
Am Sonntag um 10.30 Uhr laden wir ein zu unserem Gottesdienst mit Pfarrerin Sabine Sarpe in der Stphanuskirche. Es ist der dritte Sonntag in der Passionszeit.
Er trägt den Namen Okuli: Das bedeutet „Meine Augen“ . Der Wochenspruch lautet:
Wie jeden Sonntag feiern wir Abendmahl miteinander. Der Gottesdienst wird . Gern können Sie sich zu Hause Brot und Wein oder Saft mit einer Kerze bereitstellen, um von dort aus mitzufeiern.
Die Übertragung des Gottesdienstes können Sie per Live-Stream mitverfolgen.
Die Kollekte erbitten wir:
Für den Dienst an Frauen und deren Kindern in Notlagen
Nach wie vor erleben viele Frauen Gewalt, gerade in intimen Paarbeziehungen. Ein Leben ohne Gewalt ist jedoch ein grundlegendes Menschenrecht. Unter seelischen und körperlichen Missbrauch leiden häufig nicht nur Frauen sondern auch deren Kinder – direkt oder indirekt. Die Frauenberatungsstellen, Frauenhäuser und spezialisierten Beratungsstellen gegen sexualisierte Gewalt der Diakonie in Westfalen begleiten Frauen und ihre Kinder. Sie bieten Unterstützung und Beratung, um die Gewaltsituation zu überwinden, und zeigen Wege zu einem gewaltfreien Leben auf. Auch Frauen in der Prostitution und Opfer von Menschenhandel werden durch spezialisierte Beratungsstellen und dank dieser Kollekte unterstützt. In diesen Anlaufstellen finden die Hilfesuchenden Akzeptanz, Wertschätzung, Beratung und Begleitung.
Der Klingelbeutel ist bestimmt für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).