Der Gottesdienst am 3. Sonntag nach Trinitatis steht unter der Überschrift: Vom Suchen und Finden. Ganz deutlich zeigt sich das im Wochenspruch: „Der Menschensohn ist gekommen, um selig zu machen, was verloren ist.“ Wer mit suchen und finden möchte, ist herzlich um 10:30 Uhr eingeladen. Den Gottesdienst wird Vikarin May-Britt Melzer gestalten.
Wie jede Woche feiern wir Abendmahl. Eingeladen sind alle, die sich Christus zugehörig fühlen.
Der Gottesdienst wird auch live übertragen. Gerne können Sie sich dazu eine Kerze, Brot und Wein bereitstellen.
Die Kollekte ist bestimmt für die Arbeit mit Familien in der Kirche. Familien sind Knotenpunkte für das Leben in der wachsenden Vielfalt religiöser und kultureller Einflüsse. In Projekten werden in Zusammenarbeit mit Familien exemplarisch neue Formen der Familienarbeit erprobt. Die Bedeutung der Arbeit mit Familien haben wir gestern beim Tauffest deutlich gesehen. Die Kollekte sammeln wir am Ausgang ein.
Der Klingelbeutel ist für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde bestimmt.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).
