Gottesdienst am 27. April, Quasimodogeniti

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Sonntag – Quasimodogeniti um 10.30 Uhr mit Pfrin. i. R. Annette Düpree.

Der Wochenspruch lautet: „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.“ | 1. Petr 1,3

Der Gottesdienst wird per Livestream übertragen und wir feiern wie jedes Mal das Heilige Abendmahl miteinander. Gern können Sie sich auch zu Hause eine Kerze, Brot und Wein oder Saft bereitstellen, um das Abendmahl mitzufeiern.

Die Kollekte an diesem Sonntag erbitten wir für die Beratungsarbeit mit jungen Frauen und Familien in Not.

Junge Frauen empfinden ihre Schwangerschaften und ihre Familienleben häufig als herausfordernd oder sind überfordert. Es fehlt die Unterstützung der eigenen Familie oder es gibt niemanden, der ihnen zur Seite steht. Das kann für eine junge Familie zu einer existenziellen Krise werden, wenn auch noch finanzielle Schwierigkeiten hinzukommen. Darunter leiden besonders die Kinder mit Auswirkungen, die ihr ganzes weiteres Leben prägen können. Darum sollten junge Mütter gerade in dieser Zeit nicht mit ihren Sorgen und Ängsten allein gelassen werden. In der Evangelischen Schwangerschaftsberatung erhalten junge Mütter und ihre Familien sowohl psychosoziale Beratung als auch finanzielle Hilfe. Es können etwa Kinderkleidung oder ein Kinderbett angeschafft werden, die Stromabschaltung verhindert oder der Wohnungsverlust abgewendet werden.

Außerdem erbitten wir im Klingelbeutel eine Spende für die diakonische Arbeit in unserer Kirchengemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7)

Die Kommentarfunktion wurde deaktiviert.