Ab 10.30 Uhr laden wir ein zum Gottesdienst mit Abendmahl, der wie immer als Livestream übertragen und von Pfarrer Christoph Keienburg gehalten wird.
Gern können Sie sich Brot und Wein oder Saft bereitstellen, um von zu Hause aus mitzufeiern.
Die Kollekte erbitten wir für die kirchliche Umweltarbeit.
Angesichts der fortschreitenden Klima- und Biodiversitätskrise braucht es Hoffnungs- und Auftank-Orte, an denen die notwendige Zuversicht vermittelt wird, um die Zerstörung unseres Planeten aufzuhalten. Kirchen können solche Orte sein. Dafür braucht es „klare Worte, entschlossene Hoffnung und eine klare Richtung in unserem Handeln, und es braucht sie jetzt“ (Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der EKD).
Mit Ihrer heutigen Kollekte unterstützen Sie die vielfältige Umwelt- und Klimaschutzarbeit in der Ev. Kirche von Westfalen, die beispielsweise die Energieberatung für Kirchengemeinden auf dem Weg zur klimaneutralen Kirche gewährleistet, umweltverträgliche Mobilität und biologische Vielfalt fördert, Multiplikator:innen schult und den Klima- und Umweltschutz in Kindertagesstätten stärkt.
Ebenso bitten wir um Spenden für die diakonische Arbeit in unserer Kirchengemeinde im Klingelbeutel.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben.
Wir freuen uns sehr über jede Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).