Gottesdienst am Sonntag Okuli

Am Sonntag um 10.30 Uhr laden wir ein zu unserem Gottesdienst mit Pfarrerin Sabine Sarpe in der Stphanuskirche. Es ist der dritte Sonntag in der Passionszeit.

Er trägt den Namen Okuli: Das bedeutet „Meine Augen“ und bezieht sich auf einen Psalmvers: „Meine Augen sehen stets auf den Herrn“. Der Wochenspruch aus dem Lukasevangelium spricht über eine andere Blickrichtung – die von Gott weg – und folgert:

„Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“

Wie jeden Sonntag feiern wir Abendmahl miteinander. Der Gottesdienst wird per Livestream übertragen. Gern können Sie sich zu Hause Brot und Wein oder Saft mit einer Kerze bereitstellen, um von dort aus mitzufeiern.

Die Kollekte erbitten wir

Für den Dienst an Frauen und deren Kindern in Notlagen

Jede vierte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von Gewalt betroffen. Diakonische Einrichtungen bieten Betroffenen Schutz und Hilfe. Dort können sie Kraft tanken, neue Perspektiven finden und eine Zukunft ohne Gewalt für sich und ihre Kinder aufbauen.

Der Klingelbeutel ist bestimmt für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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