Gottesdienst am Sonntag Okuli

Am 20. März feiern wir den 3. Sonntag in der Passionszeit. Wie immer beginnt der Gottesdienst mit Abendmahl um 10.30 Uhr. Der Sonntag Okuli (auf Deutsch: „Augen“) – hat seinen Namen von Psalm 25,15: „Meine Augen sehen stets auf den Herrn.“ Die Christoffel Blindenmission bezieht sich jedes Jahr wieder neu auf diesen Sonntag, weil es in ihrer Mission ja vor allen Dingen um Augen und Sehkraft geht. Dazu entwerfen sie regelmäßig Gottesdienstentwürfe. Den Entwurf des vergangenen Jahres möchten wir am Sonntag Okuli in unserer Stephanus-Kirche feiern. Die Predigt wurde von der Landesbischöfin der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann zur Frage: „Warum ich?“ zu Hiob 19, 19-27 erarbeitet. Informationen zur Christoffel Blindemission finden Sie hier.

Wie immer, wird der Gottesdienst auch per Livestream übertragen. Zum Abendmahl können Sie sich gern Brot und Wein oder Saft bereitstellen.

Die heutige Kollekte erbitten wir für den Dienst an Frauen und deren Kindern in besonderen Notlagen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit innerhalb unserer Kirchengemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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