Wir laden herzlich dazu ein, den Gottesdienst vom Kirchentag in unserer Stephanuskirche zu sehen und zu feiern. Gemeinsam mit den vielen tausend Christ*innen, die sich in diesem Jahr in Nürnberg versammelt haben, wollen wir miteinander auf Gottes Wort hören, singen und beten. Christine Fanter kümmert sich um den Ablauf und den organisatorischen Rahmen. Aus diesem Grunde wird es auch keinen Livestream aus der Kirche geben. Wer zu Hause den Gottesdienst verfolgen möchte, kann das gern über diesen Link tun.
Fünf Tage lang haben Christinnen und Christen in Nürnberg auf dem 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag miteinander gefeiert, diskutiert und gebetet. Ihre Botschaft: Der christliche Glaube ist lebendig und relevant für unsere Zeit.
Der Schlussgottesdienst auf dem Hauptmarkt ist einer der Höhepunkte des Kirchentags. Mehrere hundert Bläser, der Windsbacher Knabenchor, der Seifenblasenkünstler Schorsch Bross und das Jugendtanzensemble Nürnberg gestalten den Gottesdienst musikalisch und künstlerisch. Die Liturgie leiten Pfarrerin Sabrina Wilkenshof und Kirchentagspastor Arnd Schomerus. Die Predigt hält Pastor Quinton Ceasar. Der 38-jährige südafrikanische Theologe setzt sich für Antirassismus und Vielfalt ein und wird zum Kirchentagsmotto „Jetzt ist die Zeit“ sprechen. Was bedeutet es für uns, dass alles seine Zeit hat – Schweigen und Reden, Lieben und Hassen, Streit und Krieg und Friede?
Die Kollekte erbitten wir
Für Projekte mit Arbeitslosen
Eine lange erfolglose Jobsuche führt oft zu Resignation und Scham. Zuspruch und Unterstützung finden die Betroffenen bei kirchlichen Initiativen, Beratungsstellen und Beschäftigungsträgern der Diakonie. Mit Ihrer Kollekte helfen Sie mit, arbeitslosen Menschen neue Perspektiven zu eröffnen.
Den Klingelbeutel erbitten wir für diakonische Aufgaben der Gemeinde.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).