Um 10.30 Uhr laden wir zum Gottesdienst mit Abendmahl in die Stephanus-Kirche ein. „Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.“ So lautet der Wochenspruch und er passt gut zu unserer Einladung, sich im Anschluss an den Gottesdienst im Stephanus-Haus gemeinsam an den Tischen zu versammeln, miteinander zu essen und ins Gespräch zu kommen.
Die Eltern der diesjährigen Konfis werden uns mit selbstgemachten Gerichten überraschen.
Wie immer, wird der Gottesdienst per Livestream über Youtube übertragen. Die Besucher*innen zu Hause sind eingeladen, sich Brot und Wein oder Saft bereitzustellen, um mitzufeiern.
Die Kollekte am Ausgang erbitten wir für besondere seelsorgliche Dienste.
Seelsorge ist ein unverzichtbares Angebot unserer Kirche für Menschen in persönlichen Krisen. Daei kommt sie in vielfältiger Weise zum Ausdruck: im seelsorglichen Gespräch in der Ortsgemeinde, im Krankenhaus, in der Psychiatrie, in Einrichtungen der Altenpflege, im Hospiz, im Gefängnis.
Sie wird von den Einsatzkräften in Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Bundeswehr und deren Angehörigen als hilfreiches und stärkendes Angebot der Kirche erlebt. Seelsorge begleitet Menschen aller Altersgruppen meist in Krisensituationen und vermittelt ihnen Kraft und Hoffnung. Mit Ihrer Kollekte tragen sie dazu bei, dass ein Netz gut ausgebildeter Seelsorgerinnen und Seelsorger im Haupt- und Ehrenamt tätig sein kann. Ebenso können Projekte mit einem besonderen seelsorglichen Schwerpunkt unterstützt werden.
Außerdem bitten wir um eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Kirchengemeinde.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).