Am Sonntag, dem 16. Oktober wird der Gottesdienst von Pfarrerin Annette Düpree gestaltet. Wie immer wird er per Livestream übertragen.
Wie jeden Sonntag feiern wir miteinander das Heilige Abendmahl. Die Besucher*innen zu Hause sind herzlich dazu eingeladen, sich Brot und Wein oder Saft bereitzustellen und mitzufeiern.
„Um die Ernsthaftigkeit des Lebens im Glauben geht es am 18. Sonntag nach Trinitatis. Die zehn Gebote, die den Weg zur Gottes- und Nächstenliebe weisen, müssen im Zusammenleben Ausdruck finden: in einer Gemeinschaft, die die Schwachen ehrt und Gastfreundschaft übt, die sich nicht übereinander erhebt, sich gegenseitig zum Glauben ermuntert, sich für den Frieden einsetzt und die von Gebet getragen wird. Glaube wird in den Werken konkret und erschöpft sich doch nicht darin. Der reiche Mann, der alle Gebote erfüllt, verfehlt sein Leben, weil er sich nicht ganz auf Gott verlässt. Ist es denn so schwer, gottgefällig zu leben? Bei Menschen schon, sagt Jesus, nicht aber bei Gott.“
Die Kollekte des 18. Sonntags nach Trinitatis erbitten wir
Für die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen
Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle bieten Paaren, Familien sowie Einzelpersonen professionelle Unterstützung in Lebenskrisen und bei Erziehungsfragen. Niemand wird mit sogenannten Patentrezepten abgespeist, um Wege aus der Krise zu finden.
Gott, Zuflucht aller bedrängten Seelen, wir bitten dich um deinen Beistand für Menschen, deren Leben ins Wanken geraten ist. Und für alle, die ihnen helfen, wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen. Sei du ihnen Schutz und Stärke.
Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).