Gottesdienst mit Pfarrerin Sarpe und Christine Fanter am letzten Sonntag nach Epiphanias

Am Sonntag, dem 02.01.25 um 10.30 Uhr feiern wir wie üblich Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl. Er wird über YouTube per Livestream übertragen. Unsere Presbyterin, Christine Fanter wird im Rahmen ihrer Ausbildung zur Prädikantin (Laienpredigerin) die Liturgie und die Predigt gestalten.

Auch zu Hause am Bildschirm sind Sie herzlich eingeladen, sich Brot und Wein oder Saft bereitzustellen, um am Abendmahl teilzunehmen.

Von einem lichten Erlebnis spricht der letzte Sonntag nach Epiphanias. Auf einem Berg sehen die Jünger Jesus verklärt und erkennen: Dies ist Gottes Sohn. „Hier ist gut sein“ sagt Petrus. „Lass uns Hütten bauen.“ Von Gott ergriffen sind sie, wie Mose, den Gott aus dem Feuer anruft, und wie der Seher Johannes auf Patmos. Doch bei einem solchen Erlebnis kann niemand stehen bleiben. Jeder muss in den Alltag zurück, oft genug in das Leid. Aber alle nehmen den hellen Schein mit, der sie ermutigt, weiter in Gottes Licht zu leben. (aus: kirchenjahr evangelisch)

Die Kolekte erbitten wir für die von Cansteinsche Bibelanstalt in Westfalen

Die von Cansteinsche Bibelanstalt in Westfalen fördert eine Vielzahl pädagogischer und missionarischer Projekte, um Menschen jeden Alters den Zugang zur Bibel zu eröffnen. Als regionale Bibelgesellschaft unterstützen wir gern auch Ihre Gemeinde. Mit Ihrer Kollekte tragen Sie dazu bei, die Bibel zu verbreiten und Begeisterung für das Wort Gottes zu wecken.

Im Klingelbeutel bitten wir um eine Gabe für die diakonische Arbeit innerhalb unserer Kirchengemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben.

Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

Die Kommentarfunktion wurde deaktiviert.