Gottesdienst mit Taufen mit Pfarrerin Sarpe

Am 15. Sonntag nach Trinitatis feiern wir miteinander Gottesdienst mit Taufen. „Alle eure Sorge werfet auf ihn, denn er sorgt für euch“, heißt es im 1. Petrusbrief. Sorgen gibt es genug: angefangen mit der Sorge um die Kinder, denen wir wünschen, dass sie ein möglichst srgenfreies, glückliches und behütetes Leben erfahren. Für die wir Gottes Segen erbitten und die wir mit guten Wünschen versehen taufen lassen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes – wohlwissend, dass ihnen die Taufe keinen magischen Schutz verleiht, dass sie trotzdem dem Leben mit allen Gefahren und Unwägbarkeiten ausgesetzt sind. Wie ordne ich meine Sorgen ein die Sorge Gottes fü die Welt? Wie mache ich mir bewusst, dass Gott für mich sorgt und sich um mich sorgt? Der Gottesdienst wird von Pfarrerin Sabine Sarpe gehalten.

Wie jeden Sonntag, feiern wir Abendmahl miteinander und laden auch die Gäste am Bildschirm ein, sich Brot und Wein oder Saft bereitzustellen, um gemeinsam mit uns zu feiern. Der Gottesdienst wird per Livestream übertragen.

Am Nachmittag laden wir um 15.00 Uhr ein zum Sonntagscafé.

Die Kollekte erbitten wir

Für die Weltmission

Die Vereinte Evangelische Mission unterstützt die Gesundheitsdienste ihrer Mitgliedskirchen in Afrika und Asien. In einigen Regionen sind kirchliche Gesundheitszentren die einzige Anlaufstelle für Kranke und Verletzte. Die Zentren stellen die wichtige medizinische Grundversorgung wie Vorsorgeuntersuchungen oder Impfungen sicher.

Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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