Am Sonntag möchten wir uns bedanken bei Norbert Strunck und Christine Fanter. Sie haben sich in besonderer Weise in der Verkündigung eingebracht in der wöchentlich stattfindenden Wochenschlussandacht. Norbert Strunck hat aus Altersgründen seinen Wunsch geäußert, aus diesem Dienst entlassen zu werden. Somit haben wir sein Ausscheiden zum Anlass genommen, die langjährige Tradition der WSA zu beenden. Über 30 Jahre hat er diesen Dienst zusammen mit seiner Frau Gisela treu und gern versehen und viele Menschen in Wewer und Borchen inspiriert. Auch an Christine Fanter richten wir unseren Dank. Sie hat sich in den vergangenen Jahren von einer zunächst stillen Besucherin zu einer kreativen Verkündigerin mit eingebracht in die Wochenschlussandacht. Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr und wird per Live-Stream übertragen.
Wie jeden Sonntag feiern wir Abendmahl miteinander und laden alle ein, die sich Christus verbunden wissen. Gern können auch die Teilnehmenden an den Bildschirmen zu Hause Brot und Wein oder Saft bereitstellen.
Anschließend laden wir zu einem Gemeinde-Empfang in das Stephanus-Haus ein. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Die Kollekte erbitten wir für das Erstellen des Gemeindebriefes in der Stephanus-Kirchengemeinde.
Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).