Gottesdienst zum 11. Sonntag nach Trinitatis – Sauberes und dreckiges Hallelujah

Wie üblich um 10.30 Uhr laden wir ein zum Gottesdienst am kommenden Sonntag, dem 28. August mit Feier des Heiligen Abendmahls. Der Gottesdienst wird als Live-Stream übertragen und wir laden auch alle Besucher*innen an den Bildschirmen dazu ein, sich Brot und Wein oder Saft bereittzustellen.

Wie gehen wir um mit eigener Schuld, wie begegnet Gott mir, wenn ich Schuld auf mich geladen habe? Darum geht es in den Schriftlesungen dieses Sonntags. Ein kleines Ensemble wird dazu passend das bekannte „Hallelujah“ von Leonard Cohen singen, dessen Text Bezug nimmt auf die Schuld, die König David auf sich geladen hat, als er nicht nur Ehebruch mit Batseba beging, sondern auch ihren Mann, Uria, heimtückisch töten ließ, um seine Schuld zu verschleiern.

Die Kollekte erbitten wir für Popularmusik in der Kirche

Musik berührt uns auf vielfältige Weise. Auch unsere Gottesdienste sind ohne gute Musik nicht denkbar. Deshalb bildet die Ev. Pop-Akademie junge, talentierte Musikerinnen und Musiker für die Gemeinden aus. Musik muss gelernt, verstanden und geübt werden. Helfen Sie mit Ihrer Gabe mit.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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