Gottesdienst zum 19. Sonntag nach Trinitatis

Am Sonntag, den 15. Oktober, feiern wir um 10:30 Uhr den Gottesdienst unter der Überschrift des Wochenspruchs aus Jesaja 17: „Heile du mich, Gott, so werde ich heil, hilf du mir, so ist mir geholfen.“ Der Brief des Jakobus hat sich Gedanken dazu gemacht und seine Antwort lautet – umformuliert und einem Lied entlehnt: „Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst: Niemand ist da, der mir die Hände reicht.“ Diese heilende Form der Gemeinschaft soll im Zentrum des Gottesdienstes stehen.

Wie jede Wochen feiern wir Abendmahl und übertragen den Gottesdienst per Livestream. Gern können Sie sich auch zu Hause am Bildschirm Brot und Wein oder Saft bereitstellen, um mitzufeiern.

Die Kollekte ist bestimmt für unseren Gemeindebrief. Haupt- und Ehrenamtliche arbeiten eng zusammen, um regelmäßig den Gemeindebrief zu schreiben. Für Druckkostenzuschüsse und andere Ausgaben erbitten wir die dieswöchige Kollekte.

Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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