Am Silvesterabend laden wir um 17.00 Uhr dazu ein, das Jahr 2022 zu verabschieden – Rückschau halten – das Gute weitertragen, die Bruchstücke und das Schwere abgeben in Gottes Hand in der Hoffnung, dass Neues daraus entstehen möge – Ausschau halten auf das, was vor uns liegt – sich vergewissern, woher und wohin unser Leben kommt und geht – Möglichkeiten suchen, um Frieden und Gerechtigkeit gute Wege zu bahnen. Pfarrerin Sabine Sarpe gestaltet den Gottesdienst mit Abendmahl.
Gern können Sie den Gottesdienst auch von zu Hause aus verfolgen und sich Brot und Wein oder Saft für die Teilnahme am Abendmahl bereitstellen. Wir übertragen den Gottesdienst per Livestream über YouTube.
Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zum gemütlichen Beisammensein in das Stephanus-Haus ein. Gern mit mitgebrachten Köstlichkeiten, um ein gemeinsames Buffet entstehen zu lassen.
Am Neujahrstag laden wir mit Vikarin May-Britt Melzer um 10.30 Uhr zum Gottesdienst mit anschließendem Katerfrühstück ein. Auch dort bitten wir darum, leckere Speisen, gern auch Reste des Vorabends, mitzubringen und zu teilen.
Die Kollekte erbitten wir Silvester
Für die Arbeit mit Ausländern und Flüchtlingen in Westfalen
Aus großer Not verlassen Flüchtlinge Ihre Heimat. Ausländer und Flüchtlinge suchen Schutz und Neuanfang. Kirchliche Initiativen und Beratungsstellen der Diakonie unterstützen Einzelne bei Familienzusammenführungen und in der Not. Die Hilfen kommen Zugewanderten und Flüchtlingen direkt und über Projekte zugute.
Am Neujahrstag erbitten wir sie Für Ökumene und Auslandsarbeit der EKD.
Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).