Gottesdienst zum Sonntag Sexagesimä; 12.2.; 10:30 Uhr

Herzliche Einladung zum Gottesdienst in der Stephanuskirche, 10:30 Uhr, am Sonntag Sexagesimä. Das Hören auf Gottes Wort steht an diesem Sonntag im Fokus.

Kirchenjahr.de fasst das Thema des Gottesdienstes folgendermaßen zusammen:

„Was ich nicht höre, das wurde nicht gesagt.“ Kinder können das hervorragend: Ohren zu, auf Durchzug gestellt. Aber auch uns fällt das Zuhören oft schwer.

Wie viel schwerer noch, wenn es um Gottes Wort geht. Und dann trifft es wieder plötzlich, unvermittelt, mitten ins Herz. Das Wort Gottes und seine Wirkung stehen im Zentrum des Sonntags Sexagesimae. Manchmal ist es scharf, schmerzhaft und trennend wie ein Schwert, dann wieder scheint es nicht zu wirken, setzt sich aber fest und wächst im Stillen. Gott streut die Botschaft seiner Liebe großzügig aus. Auch wenn wir sie ignorieren: Sie gilt uns. Es liegt an uns, damit ernst zu machen. Doch eins ist sicher: Ohne Wirkung bleibt die gute Nachricht nicht. Wie bei Lydia, die, von Gottes Wort angefacht, zur ersten Christin Europas wurde.

Pfarrerin Sabine Sarpe hält den Gottesdienst, bei dem wir auch Abendmahl zusammenfeiern. Wie jede Woche wird auch dieser Gottesdienst per Livestream übertragen. Gäste zu Hause laden wir ein, sich Wein und Brot bereitzustellen.

Die Kollekte erbitten wir für bedürftige Familien. In welcher Umgebung Kinder aufwachsen, hat massiven Einfluss darauf, wie sie sich entwickeln. Kirche und Diakonie setzen sich für die Familien ein, die in besonderen sozialen Schwierigkeiten stecken – zum Wohl der Kinder.

Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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