Gottesdienst am 4. Sonntag nach Trinitatis

Am 12. Juli um 10.30 Uhr wird Pfarrerin Sabine Sarpe den Gottesdienst halten.

Der Gottesdienst wird per Livestream übertragen. Wie immer feiern wir Abendmahl und laden auch dazu ein, sich zu Hause Brot und Wein oder Saft bereitzustellen.

Der Wochenspruch lautet:

„Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“ | Gal 6,2

Die Kollekte im heutigen Gottesdienst wird erbeten für besondere Projekte der evangelischen Schulen im Bereich der westfälischen Landeskirche.

In Westfalen gibt es rund 25 evangelische Schulen von der Grundschule über die Förderschule bis zum Berufskolleg. Träger sind diakonische Einrichtungen, Elternvereine, Kirchenkreise und Gemeinden. Sieben allgemeinbildende Schulen trägt die Evangelische Kirche von Westfalen selbst. Damit nutzt sie die Chance, beispielhaft darzustellen, welche Bedeutung die Bildung für unseren Glauben besitzt und wie sehr umgekehrt evangelischer Glaube Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen prägen kann. Die Kollekte dient dazu, besondere Maßnahmen und Projekte an unseren Schulen zu unterstützen, für die weder staatliche Gelder noch kirchliche Haushaltsmittel zur Verfügung stehen. Mit der Kollekte werden u.a. Schulprojekte, Bläserfreizeiten, Besinnungstage und einzelne Baumaßnahmen gefördert, für die zusätzliche finanzielle Mittel benötigt werden.

Helfen Sie mit, die evangelische Bildung zu fördern und zu bereichern.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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