Auch das HoT-Team beteiligt sich an der landesweiten Aktion und fordert mehr Jugendbeteiligung in der Pandemie.
Mit Kreativität starteten Dachverbände der Jugend- und Jugendsozialarbeit in NRW am 15. März 2021 die digitale Demonstration „Stimme für die Jugend“.
Zwei Forderungen an die Landesregierung standen im Mittelpunkt:
- Junge Menschen brauchen mehr Freiräume in der Pandemie!
- Junge Menschen müssen an den Entscheidungen zur Bewältigung der Pandemie beteiligt werden!
Bei der digitalen Demonstration gab es die Möglichkeit, Plakate mit Ideen und Vorstellungen zu posten, Nachrichten an Politiker*innen zu senden und eigene Bilder oder Filme hochzuladen. Im Zeitraum der Demonstration vom 15. – 26. März 2021 posteten hunderte Menschen, Verbände, Kinder- und Jugendzentren, Stadt- und Kreisjugendringe und viele mehr ihre Plakate unter dem Hashtag#StimmefürdieJugend.
Das war während des Lockdowns seit Dezember für 12 Wochen geschlossen, was die Offene Kinder- und Jugendarbeit extrem erschwert hat. Und auch jetzt sind nur max. 5 Jugendliche im Alter bis 18 Jahren in den Räumlichkeiten des HoTs erlaubt, was größere oder „ältere“ Cliquen per se ausschließt.
Deswegen ließ es sich das HoT-Team rund um Leitung Till Bäcker nicht zwei Mal sagen bei der digitalen Demonstration mitzuwirken. So wurden schnell Plakate gebastelt und auf den bekannten Social Media Kanälen gepostet, geteilt und immer wieder aufgegriffen.