Am Donnerstag laden wir traditionell um 10.30 Uhr zum Gottesdienst mit Abendmahl am Christi-Himmelfahrtstag dazu ein, gemeinsam mit den Bewohner*innen des Altenwerks Schloss Hamborn zu feiern und im Anschluss gemütlich beeinander zu bleiben, um eine Bratwurst oder Vegetarisches vom Grill mit mitgebrachten Salaten zu verzehren. Pfarrerin Sabine Sarpe gestaltet den Gottesdienst.
Schön wäre es, wenn alle sich ihr Geschirr und Besteck selbst mitbringen könnten, um vor Ort möglichst wenig Aufwand zu haben oder den Ablauf im Pflegeheim nicht zu unterbrechen. Treffpunkt istdas Georg-Moritz-Haus, gegenüber dem alten Altenwerk-Gebäude. Wegen der kalten Witterung werden wir nicht draußen feiern, sondern im Gesmeinschaftsraum in der ersten Etage. Anschließend können wir eine Etage tiefer das Gegrillte geießen. Dieser Gottesdienst wird nicht übertragen.
Die Kollekte an diesem Tag erbitten wir für die Weltmission:
Wir alle kennen die Bedeutung von Bildung. Bildung verändert das Leben und ermöglicht Chancen. Bildung entwickelt die Persönlichkeit und befähigt Menschen zur Selbstständigkeit. Die kirchlichen Schulen, die von den Kirchen der VEM-Gemeinschaft getragen werden, sind verlässliche Partner für die schulische Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Die VEM-Gemeinschaft unterstützt sie dabei, zum Beispiel durch den Bau und die Ausstattung von Klassenräumen sowie mit Büchern und kindgerechten Unterrichtsmitteln. Damit Kinder auch digital lernen können, erhalten Schulen Internetzugänge und Computer und die Lehrkräfte Weiterbildung, um Kinder optimal zu fördern.
Ebenso bitten wir im sog. Klingelbeutel um Spenden für die diakonische Arbeit in unserer Kirchengemeinde.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).
