Gottesdienst mit Burkhardt Nolte und David Geschke

Am Sonntag Lätare, dem 27.3.22, gestaltet Pfarrer Burkhardt Nolte den Taufgottesdienst. Er ist der Schulreferent des Kirchenkreises Paderborn und ehemaliger Pfarrer unserer Kirchengemeinde, der allen in guter Erinnerung ist. Die musikalische Begleitung übernimmt David Geschke an Klavier und Gitarre. Der Sonntag hat seinen Namen aus dem Buch des Propheten Jesaja: Freuet euch über Jerusalem und seid fröhlich über die Stadt, alle, die ihr sie lieb habt!“ Jes. 66,10. Die Aufforderung zur Freude über Jerusalem wurde ursprünglich als Kehrvers zum Tagespsalm 84 gesunden und hat daher dem Sonntag zum Namen „Lätare“ verholfen: „Freue dich!“

Wir freuen uns auf den Gottesdienst, der wie üblich um 10.30 Uhr beginnt und per Livestram übertragen wird. Wir feiern miteinander Abendmahl und laden auch die Menschen an den Bildschirmen ein, mitzufeiern. Gern können Sie sich dafür Brot und Wein oder Saft mit einer Kerze bereitstellen.

Die Kollekte erbitten wir

Für die kirchliche Kulturarbeit

In den Monaten der Pandemie standen viele Bereiche des gemeindlichen und öffentlichen Lebens still. Auch die Kultur. Kirchen- und Posaunenchöre, Bands und Theatergruppen konnten nicht proben, Lesungen oder Ausstellungen fielen aus. All dies soll nun wieder möglich werden. Hierzu braucht es Mut, Fantasie, Zeit und Geld. Die heutige Kollekte kommt der Kulturarbeit in den Gemeinden unserer Kirche zugute.

Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit innerhalb unserer Kirchengemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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