Am Sonntag, dem 25.9.22 laden wir um 10.30 Uhr zum Erntedank-Gottesdienst ein. Die Jugendlichen, die am 30. Oktober in der St. Laurentius-Kirche konfirmiert werden, stellen sich der Gemeinde vor und gestalten den Gottesdienst. Wie immer wird er als Livestream übertragen. Wir feiern miteinander das Heilige Abendmahl und laden auch die Gäste an den Bildschirmen dazu ein, sich Brot und Wein oder Saft zu Hause bereitzustellen, um mitzufeiern.
Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zu einem fairen Fest im Stephanus-Haus ein. Die Eltern der Konfis bereiten Suppen und andere Gerichte mit möglichst fair gehandelten Zutaten zu. Außerdem backen die Pfadfinder*innen aus Nordborchen faire Waffeln und es besteht auch die Möglichkeit, Waren aus dem Eine-Welt-Sortiment zu kaufen.
Die Mitarbeitenden des HoT laden Kinder und Jugendliche an die Spielstationen ein, die bei gutem Wetter draußen sind und bei Regen unten im HoT.
Die Kollekte für diesen Sonntag erbitten wir wie üblich am Erntedankfest für Brot für die Welt.
Gott deckt unseren Tisch reichlich. Heute sagen wir Gott „Danke“ für all diese Gaben.
Mit der heutigen Kollekte für Brot für die Welt geben wir von diesem Dank etwas ab.
Brot für die Welt unterstützt damit Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, die aufgrund der
Folgen des Klimawandels immer weniger ernten können.
Guter Gott, du schenkst reichlich, bei dir ist die Fülle. Hilf, dass wir die nicht vergessen,
die nicht wissen, wovon sie satt werden sollen. Stärke die Herzen und Hände, die geben
und empfangen. Lob und Dank sei dir.
Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).