
Am Sonntag, dem 16. Februar, feiern wir um 10.30 Uhr, Gottesdienst in der Stephanuskirche.
Der Wochenspruch lautet: „Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.“ | Dan 9,18
Wie immer feiern wir miteinander das Sakrament des Abendmahls und laden auch die Gäste an den Bildschirmen zu Hause dazu ein, sich Brot und Wein oder Saft bereitzustellen, um mitzufeiern. Der Gottesdienst wird per Livestream übertragen und von Pfarrerin Sabine Sarpe gestaltet.
Die Kollekte erbitten wir für für die Weltmission. Die Kirchen der VEM-Gemeinschaft sind Träger zahlreicher Krankenhäuser und Gesundheitsstationen, oft bis in entlegene Regionen. Sie sichern die medizinische Grundversorgung, insbesondere von Menschen mit niedrigen Einkomme und benachteiligten Gruppen wie Allerziehende oder Menschen mit Behinderungen. Ambulante Gesundheitsdienste betreuen chronisch Erkrankte und führen regelmäßig Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen durch. Sie veranstalten Präventionskampagnen zu Themen wie Hygiene, Ernährung, Sexualität und Familienplanung. Bei Krisen und Naturkatastrophen sind sie die ersten Anlaufstellen für Betroffene. Kirchlichen Gesundheitseinrichtungen handeln nach dem Gebot der Nächstenliebe und behandeln Menschen, die sich eine medizinische Versorgung nicht leisten können, auch aus eigenen Mitteln.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).
