Gottesdienst mit Vikarin May-Britt Melzer an Palmsonntag mit Taufe

Am 2. April um 10:30 Uhr laden wir zum Gottesdienst an Palmsonntag ein. Dieser Feiertag ist ein Sonntag dazwischen. Es ist der letzte Sonntag der Passionszeit und doch ist es ein freudiger Sonntag: Jesus kommt. Er reitet auf einem Esel nach Jerusalem ein – im vollen Bewusstsein der Ereignisse, die auf ihn warten. „Der Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.“ So heißt es in Johannes 3,14-15. Palmsonntag ist ein Sonntag, der die kommende Woche schon in den Blick nimmt: Bis Karfreitag verdichtet sich der ernste Ton, um dann am Ostersonntag durch die Jubelrufe aufgebrochen zu werden.

Im Gottesdienst feiern wir auch die Gemeinschaft, die wir mit Gott und untereinander haben. Dies geschieht, wie jede Woche, durch das Abendmahl und diesen Sonntag auch durch eine Taufe.

Wie jeden Sonntag gibt es einen Livestream.

Die Kollekte ist bestimmt für die Straffälligenhilfe. Menschen, die im Gefängnis waren, brauchen eine neue Chance. Sie brauchen eine Wohnung und Arbeit und damit neue Perspektiven, neue Ziele und Hoffnung. Die Straffälligenhilfe der Diakonie hilft durch Beratung und Begleitung auf dem Weg in einen neuen Lebensabschnitt.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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