Gottesdienst mit Reisesegen für die Konfis

Am Sonntag machen sich unsere Konfis nach dem Gottesdienst auf den Weg in das diesjährige Konficamp nach Burg Rothenfels, wo sie sich bis Freitag auf Gottsuche begeben. Wir möchten sie daher im Gottesdienst noch mit Gottes guten Wegen beschenken und hoffen und beten, dass sie gesund fahren und wieder zurückkommen können. Das erste Konficamp seit 2019! Wir sind sehr gespannt und freuen uns auf die guten Erfahrungen mit den Konfis und unserem tollen Team. Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr und wird von Pfarrerin Sarpe gestaltet. Wie jeden Sonntag feiern wir miteinander das Heilige Abendmahl und übertragen den Gottesdienst per Livestream. Auch die Menschen am Bildschirm sind herzlich eingeladen, sich Brot und Wein oder Saft bereitzustellen, um gemeinsam zu feiern.

Die Kollekte erbitten wir für die Aktionen „Hoffnung für Osteuropa“ und „Kirchen helfen Kirchen“.

„Hoffnung für Osteuropa“ engagiert sich im östlichen Europa. „Kirchen helfen Kirchen“ arbeitet weltweit mit christlichen Gemeinden. Beide Aktionen engagieren sich sozial und diakonisch gegen Ausgrenzung und Ungerechtigkeit.

„Treuer Gott, du hilfst uns. Wir brauchen deine Unterstützung, um einander zu unterstützen. Um nach deinem Vorbild Kirche zu sein, einander zu sehen, füreinander zu beten und miteinander zu teilen. Von dir und deiner Hilfe leben wir, hab Dank.

Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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