Gottesdienst mit Taufe – Rainer Abraham spielt 5 Préludes von Alexander Scrjabin

Am Sonntag feiern wir wie gewohnt um 10.30 Uhr unseren Gottesdienst mit Abendmahl, diesmal auch wieder mit Taufe. Der Gottesdienst wird per Livestram übertragen. Als besondere musikalische Einlage hat unser Organist, Rainer Abraham, angekündigt, die Preludes von Alexander Scrjabin zu spielen: „Schwer, aber wunderschön“, sagt er selbst darüber.

Wie ein Stein, der ins Wasser fällt, oder wie ein Funke, der überspringt, setzt die frohe Botschaft von Jesus Christus Menschen in Bewegung. So spricht der 8. Sonntag nach Trinitatis von den Auswirkungen des Glaubens: Als Licht der Welt und Salz der Erde werden Christ*innen in der Welt nicht unbemerkt bleiben und oft genug auch darin anecken. Als Wohnstätten für Gottes Geist werden sie sorgsam und besonnen mit ihrem Körper umgehen. Als reich Beschenkte werden sie ihren Besitz teilen – und wenn es noch so wenig ist. Von Gottes Licht berührt werden sie selbst wie Kirchenfenster leuchten.

Die Kollekte erbitten wir an diesem Sonntag

Für suchtkranke Menschen

Eine Suchterkrankung betrifft nicht nur einen Einzelnen. Sucht betrifft immer auch die Familie, besonders die Kinder. Die Diakonie bietet deshalb gezielte Hilfe in Beratungsstellen, Fachkliniken und Krankenhäusern an. Besonders die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Suchtselbsthilfe-Gruppen leisten einen unverzichtbaren Dienst.

Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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