Am Sonntag um 10.30 Uhr laden wir wie gewohnt zum Abendmahls-Gottesdienst in unsere Stephanuskirche ein, der wie immer auch per Livestream übertragen wird. Der Gottesdienst wird von Pfarrerin Sabine Sarpe gestaltet. Die Besucher*innen am Bildschirm sind herzlich eingeladen, sich Brot und Wein oder Saft mit einer Kerze bereitzustellen, um mit der Gemeinde zu feiern. Während der Austeilung des Abendmahls wird die Kamera aus Gründen des Perönlichkeitsschutzes auf eine Position gerichtet, in der die Teilnehmenden nicht gefilmt werden.
Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zu unserem diesjährigen Neujahrsempfang in das Stephanus-Haus ein, um gemeinsam auf das zurückliegende Jahr zu blicken und um Gottes Segen für das kommende Jahr zu erbitten. Dabei wird für das leibliche Wohl gesorgt.
Die Losung für das Jahr 2024 lautet: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!“ Sie steht im 1. Kor 16, 14.
Die Kollekte erbitten wir für den kirchenmusikalischen und theologischen Nachwuchs.
Der Nachwuchs in kirchlichen Berufen ist entscheidend für die Zukunft der Kirche. Zeitgemäße Werbung und finanzielle Unterstützung sind wichtig, um talentierte Jugendliche in diese Berufe zu führen. Die Hochschule für Kirchenmusik in Westfalen bildet seit 75 Jahren Kirchenmusiker:innen aus und ermöglicht musikalische Weiterbildung. Gemeinsame Tagungen fördern den Austausch zwischen verschiedenen kirchlichen Berufsgruppen und stärken die kirchliche Gemeinschaft. Ihre Unterstützung ist von unschätzbarem Wert für die Zukunft der Kirche.
Den Klingelbeutel erbitten wir für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).