Gottesdienst zu Epiphanias am Sonntag

Am Sonntag feiern wir wie gewohnt um 10.30 Uhr unseren Gottesdienst in der Stephanus-Kirche. Da am 6. Januar das Fest Epiphanias, vielen auch bekannt unter dem Namen „Heilige Drei Könige“, begangen wird, feiern wir diesen mit einem Tag Verspätung.

Das Wort Epiphanias kommt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt: „Erscheinung“ oder „Hervorleuchten“ und will darauf hindeuten, dass Christus über die Geburt im Stall hinaus nicht nur bei den Hirten und Engeln bekannt geworden ist als Heiland der Welt, sondern dass er allen Menschen in der Welt bekannt geworden ist. Darauf weist die Evangeliumslesung mit den Weisen aus dem Morgenland hin. Auch wenn Weihnachten nun schon vorbei ist, gehört die Epiphanias-Zeit in den weihnachtlichen Festkreis, in dem die Geburt Christi bedacht wird.

Wie immer feiern wir zusammen Abendmahl. Alle, die sich Christus zugehörig fühlen, sind eingeladen – auch Kinder.

Wer am Sonntag nicht in die Kirche kommt, findet den Livestream hier. Stellen Sie sich gerne Brot, Wein oder Saft hin und zünden eine Kerze an, um mit uns zu feiern.

Die Kollekte erbitten wir für unsere neuen Kirchenmöbel, die wir dringend anschaffen möchten. Sie merken es selbst, wenn Sie in unseren Bänken Platz nehmen, dass diese wackeln, als wenn Sie auf einer Schiffsschaukel sitzen. Dafür bitten wir um Ihre Gabe.

Den Klingelbeutel erbitten wir für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde.

Bild von BunnySincore auf Pixabay

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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