Am Sonntag feiern wir um 10.30 Uhr einen Taufgottesdienst mit Pfarrerin Sabine Sarpe. Außerdem freuen wir uns auf einen musikalischen Beitrag mit Violine und Orgel. Der Sonntag Lätare spricht inmitten der Passionszeit von der Freude, die über das Leid und den Tod hinausblickt. Das Wissen, dass es Grund zur Hoffnung gibt über das hinaus, was uns jetzt belastet und beschwert: „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“ So lautet der Wochenspruch aus dem Johannesevangelium.
Wir übertragen den Gottesdienst per Livestream. Wie immer, feiern wir gemeinsam das Heilige Abendmahl und laden auch die Gäste am Bildschirm dazu ein, sich Brot und Wein oder Saft bereitzustellen, um mitzufeiern.
Die Kollekte erbitten wir an diesem Sonntag für die Telefonseelsorge im Kirchenkreis Paderborn.
Die Telefonseelsorge Paderborn ist eine von 105 Telefonseelsorgestellen in Deutschland. Sie will Menschen in Not und Krisen beistehen und leistet das rund um die Uhr, 24 Stunden täglich. Sie arbeitet anonym und vertraulich und geschieht in ökumenischer Verbundenheit.
Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.
Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).