Wochenschlussandacht und Gottesdienst

Am Freitag, 25. Februar um 18.00 Uhr laden wir zur Wochenschlussandacht mit Christine Fanter ein.

Herzliche Einladung am Sonntag, dem 27. Februar zum Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls um 10.30 Uhr mit Pfrarrerin Sabine Sarpe.

Es gilt die 3-G-Regel.

Der Gottesdienst wird per Livestream übertragen und wir laden herzlich dazu ein, am Abendmahl auch von zu Hause aus teilzunehmen. Dazu stellen Sie sich gern Brot und Wein oder Saft bereit. Den Ablauf können Sie hier herunterladen:

Die Kollekte ergbitteen wir für Kinder- und Jugendhilfe

Viele Kinder und Jugendliche wachsen unter schwierigen Bedingungen auf. Gesundheitliche Beeinträchtigungen oder belastende Familienverhältnisse können dazu führen, dass sie in der Schule oder Ausbildung scheitern. Damit diese Kinder und Jugendlichen die Schule meistern oder eine solide Berufsausbildung schaffen können, brauchen sie Unterstützung. Daher engagieren sich Einrichtungen der Diakonie und helfen benachteiligten jungen Menschen in Schule und Ausbildung. Alle Kinder und Jugendlichen sollen die gleiche Chance erhalten, Schule und Ausbildung abzuschließen. Die Hilfen werden an vielen Orten, in vielfältiger Weise und Angeboten geleistet: in Jugendwerkstätten, Schulverweigerer-Projekten, Beratungsstellen der Jugendberufshilfe, in der Schulsozialarbeit und im Offenen Ganztag.

Weitere Informationen http://www.diakonie-rwl.de/themen/jugend-und-schulen.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im

Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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