Gottesdienst mit Reisesegen für die Konfis

Am Sonntag machen sich die Konfis unserer Kirchengemeinde auf den Weg ins Konfi-Camp auf Burg Rothenfels im Spessart. Fünf Tage lang werden sie sich auf „Gottsuche“ begeben, wenn sie z.B. danach fragen: „Wie wird das Leben gut?“, oder „Trösten – wie geht das eigentlich?“ Gemeinsam mit dem Team gehen sie einer aufregenden Woche entgegen, in der sie Konfis aus anderen Gemeinden des Kirchenkreises kennenlernen, das Casino Bankrotto kennenlernen, beim Markt der Möglichkeiten eine Vielzahl an Angeboten wahrnehmen oder in der Disco miteinander feiern können.

Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr und wir feiern wie jeden Sonntag miteinander Abendmahl. Für die Besucher*innen zu Hause bieten wir den Livestream an. Gern können Sie sich Brot und Wein oder Saft mit einer Kerze bereitstellen, um mitzufeiern.

Im Anschluss laden wir zum Kirchkaffe in das Stephanus-Haus ein, wo es diesmal auch eine leckere Spaghetti mit Sauce gibt, mit der sich die Konfis vor der Abfahrt stärken können und gern Gäste dabei haben.

Die Kollekte ist bestimmt für die Aktionen „Hoffnung für Osteuropa“ und „Kirchen helfen Kirchen. „Hoffnung für Osteuropa“ engagiert sich im östlichen Europa. „Kirchen helfen Kirchen“ arbeitet weltweit mit christlichen Gemeinden. Beide Aktionen engagieren sich sozial und diakonisch gegen Ausgrenzung und Ungerechtigkeit.

Außerdem erbitten wir eine Gabe für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde.

Die Kollekte sowie die Gabe für die diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde können Sie gerne auf unser Bankkonto: Stephanus Kirchengemeinde Borchen, IBAN: DE96476501300014002109 BIC: WELADE3LXXX mit dem entsprechenden Zweck überweisen, direkt nach dem Gottesdienst oder nach Absprache im Büro abgeben. Wir freuen uns sehr über Ihre Gabe. Sie ermöglicht uns, unkompliziert Hilfe zu leisten, wo sie nötig ist und auch Anschaffungen zu tätigen, die nicht in unserem allgemeinen Haushaltsbudget veranschlagt sind. Somit können wir eine gastfreundliche und offene Gemeinde sein, die sich bemüht, flexibel auf die veränderten Rahmenbedingungen von Verkündigung und Gemeinschaft zu reagieren. Jede Gabe erfüllt uns mit großem Dank, ist sie doch Ausdruck von Freude und Reichtum, der im Geben wohnt. „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“, schreibt Paulus. Geben soll „ein jeder, wie er sich‘s im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9, 6.7).

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